Also,
angefangen hätte ich mit nem Schluck aus der Tube.

Es gibt da von Würth und Co. som Zeug, das die Reibung zwischen Schraubendreherklinge und Schraube erhöht. Das klappt bei etwa 80 % der Kreutzschlitzschrauben.
Das ganze ließe sich mit Hitze (wohl dosiert!) und einem gezielten Schlag (senkrecht) auf den Schraubenkopf unterstützen. Hat es nicht geklappt, dann käme bei mir die Grippzange zum Einsatz. Die Monierzange wäre zwar nicht meine erste Wahl, aber zur Not frißt der Teufel Fliegen...
Und wenn die Schraube (-n) weiterhin Wiederstand leisten, dann kann man noch eine Mutter drauflegen und in deren Öffnung einen Schweißpunkt setzen. Damit egibt sich dann endlich die Möglichkeit das Luder mit ordentlichem Werkzeug zu packen (Ring, nicht maulschlüssel!!!).
Ach ja, Wellenschlüssel oder entsprechende Knarrennüsse sind die eindeutig bessere Wahl und normalem Werkzeug vorzuziehen.
So, ich bin fertich mit kluchschei..en. Viel Erfolg!
Micha
... der gerade einen Eichenbalken mit dem Hinterkopf abgefangen hat. Also nicht so ernst nehmen!
