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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 14:04 
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Zitat:
ich weiss nicht ob die immer so stimmen!


:applaus01: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 15:03 
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Hi,

bei mir waren die Polizisten in Deutschland eigentlich immer
korrekt. Von Freunden, die als Polizisten tätig sind, höre
ich manchmal, dass die einfach wenn nichts zu tun ist
Motorradfahrer anhalten, um Präsenz zu zeigen.

Einer meiner Polizisten ist überigends seit 20 Jahren mit
der Frau verheiratet, die er mal aus Langeweile im Strassen-
verkehr angehalten hat.

Unangenehme Erfahrung habe ich nur mal in Östreich gehabt.
Da schätzte der Polizist (richtig gelesen "Schätzte") meine
Geschwindigkeit und erteilte mir dann ein Bußgeld, welches ich
auf der Stelle zahlen musste, sonst hätten die das Motorrad
einkassiert.

Sowas habe ich noch nie erlebt zumal ich wirklich nicht zu schnell
war. Der Polizist erzählte mir, dass das in Östreich zulässig sei.

Gruß

Rainer

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 15:46 
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*Ex-User* hat geschrieben:
Die Beseitigung der "Verkehrsunsicherheit" hat uns ca.eur 20,-- für ein paar Gummischeiben gekostet
Und nicht zuletzt.......wir hatten einen SUPER Anwalt der uns vor insgesamt 6 Punkten und ca. 650,-- Kosten bewahrt hat, also bei Bedarf..........Empfehlungen werden gerne und guten Gewissens ausgesprochen ( er treibt sich auch hier im Forum rum..... :warten05: )

Ähem... :oops:

----



Nun ja, das kann aber auch ganz anders sein: mein Nachbar ist Sheriff - so richtig von der Trachtengruppe. Und wenn ich gelegentlich mal mit meiner KERKER (siehe Signatur...! :devil:) in die Einflugschneise komme, bekommt er das zwangsläufig mit.

Schon deswegen haben wir bereits öfter über solche Greueltaten gesprochen.

Wie meint er: sowas sei ihm völlig und absolut egal - er würde sich bei Kontrollen zB wegen Auspuffanlagen nicht zum Affen machen. Er habe überhaupt keine Ahnung von sowas.
Dazu sei vieles davon auch noch eingetragen.
Motorräder und (noch schlimmer) LKWs seien ihm ein Greuel. Und so dächten viele seiner Kollegen.

Natürlich gibt es auch andere. Da gibts hier in der Nähe eine Sondergruppe Krad (oder so ähnlich...).
Mit einem von denen hatte ich mal am Rande einer Verhandlung zu tun.
Echt ne fiese Charakter...näää :lol05: :lol05: :lol05:
(im Ernst, der macht auch nur seinen Job und nimmt den halt ernster als andere... :idee04: - die haben einen mobilen Prüfstand bei sich, machen zuerst Messungen und je nach Ergebnis schrauben sie dann mal locker flockig den Endschalldämpfer ab.)


Gruß

ELR-21

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KERKER kicks ass!

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Der Hektiker rast noch bei Gelb über die Ampel;
der Besonnene wartet, bis endlich Rot ist!

Es gibt Leute, die fahren so langsam....die werden nicht geblitzt, die werden gemalt..


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 22:37 
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Das mit den 3 Tagen stimmt definitiv! Die hatten den Verdacht....... Der Test auf der Wache war negativ - für den Bolizischd. Danach wurde eine Urin und Blutprobe angeordnet. Und das auswerten derer hat 3 Tage gedauert. Seinen Schein hat er mit den Worten "da haste nochmal Glück gehabt" bekommen.

Ich kenne in meinem Umfeld auch einige Uniformträger. Solange die sich ordendlich verhalten ist ja auch gut, aber die, wie mir passiert den Bemsbehälterdeckel aufschrauben um vor seiner ganzen Brut zu tönen "Die Brühe gehört ausgewechselt, ist ja ganz schwarz...." tja die muss man dann auch auflaufen lassen. "Gib mir mal das Deckelchen wieder und geh mal wieder Parksünder aufschreiben. Von Technik keine Ahnung aber die Fresse aufreissen. Die Bremsflüssigkeit wurde gestern gewechselt.......!) Das Grinsen seiner Kollegen war eine echte genugtuung.

Mit der Pappe das hab ich gelöst. Ich werde mir morgen eine Kopie beglaubigen lassen. Das muss langen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 10.12.2009, 23:06 
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MeisterSchreiber
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RM hat geschrieben:
Unangenehme Erfahrung habe ich nur mal in Östreich gehabt.
Da schätzte der Polizist (richtig gelesen "Schätzte") meine
Geschwindigkeit und erteilte mir dann ein Bußgeld, welches ich
auf der Stelle zahlen musste, sonst hätten die das Motorrad
einkassiert.Sowas habe ich noch nie erlebt zumal ich wirklich nicht zu schnell
war. Der Polizist erzählte mir, dass das in Östreich zulässig sei.



Das stimmt auch!

man mag es kaum glauben, aber so kann es da laufen (die Ösis hier werdens bestätigen...)
ABER: wie sagte mir vor kurzem ein Gendarm aus Ösi-Land, theoretisch ists noch möglich, aber auch da haben die allseits und sattsam bekannten Blitzer Einzug gehalten.

In aller Regel verzichten die also aufs "Schätzen".

Ach ja, sollten sie auch. Ein echter österreichischer Exportschlager stammt von der Firma Riegl.
Laser in allen Varianten, bevorzugt auch in D eingesetzt... :warten05: :engel02: :idee04: :shock:

Gruß

ELR-21

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 11.12.2009, 22:48 
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ZwischendurchTipper
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also, ich habe 81n eingetragen und das ist ja die alte einheit der lautstärke in son. das entspricht nach umrechnung ca. 105db :applaus01: . wenn mich jetzt die grüne fraktion anhält und dass nicht weiss was dann????? können die dann von mir verlangen das moped vorzuführen :devil: . da muss ich dann doch bestimmt ne gebühr zahlen, auch wenn der tüv oder sachverständige sagen das alles ok ist. oder hab ich dann pech gehabt. das wäre doch eigentlich ungerecht, oder??? :engel02:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 11.12.2009, 22:56 
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Du hast immer dann Pech, wenn die Rennleitung der Meinung ist,
irgendeine Deiner Eintragung sei falsch bzw. rechtswidrig.
Deine 105 db nützen Dir nicht einmal dann etwas, wenn der Polizist vor
Ort sogar imstande wäre, das umzurechnen...
Es gibt z.B. in Bayern bestimmte Ecken, die ich (trotz meiner vielen Eintragungen) gerne meide:
Die legen Dir - ob mit oder ohne Eintragung - im Zweifel die Karre kurzerhand still.
Dann gibt es ein verwaltungsgerichtliches Verfahren, dessen Ausgang oft ungewiß ist.
Das macht wenig Spaß.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 11.12.2009, 23:00 
Das ist dann der so genannte Ermessensspielraum........andere nennen es Willkür.................. :engel02:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 11.12.2009, 23:08 
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kogafreund hat geschrieben:
Du hast immer dann Pech, wenn die Rennleitung der Meinung ist,
irgendeine Deiner Eintragung sei falsch bzw. rechtswidrig.
Deine 105 db nützen Dir nicht einmal dann etwas, wenn der Polizist vor
Ort sogar imstande wäre, das umzurechnen...
Es gibt z.B. in Bayern bestimmte Ecken, die ich (trotz meiner vielen Eintragungen) gerne meide:
Die legen Dir - ob mit oder ohne Eintragung - im Zweifel die Karre kurzerhand still.
Dann gibt es ein verwaltungsgerichtliches Verfahren, dessen Ausgang oft ungewiß ist.
Das macht wenig Spaß.


so so verwaltugsrebdhfgjrechtlies bla bla, oder so. aber was kostet denn der spass so unter generalverdacht zu stehen. es kann ja nicht ´sein dass ich erst mal zahle für das verfahren und dann heisst es alles gut, oder es gibt noch nen bu?geld punkte anne küste und du kannst dir deine z in teilen wieder abholen. :devil: :devil: :devil: :devil:
und dass mit den bazis is ja auch schon allgemein bekannt. so sprüche wie " hier hab ich das sagen" sind wohl an der tagesordnung :aerger02: :aerger02: :aerger02:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 11.12.2009, 23:52 
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ZwischendurchTipper
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"Unter Generalverdacht" zu stehen, heißt erstmal:
Die Karre wird als Beweismittel beschlagnahmt.
Und dann geht es darum, ob die Eintragungen rechtmäßig sind
bzw. ob diese so zum damaligen Zeitpunkt hätten vorgenommen werden dürfen.
Ich kenne Fälle, da wurde behauptet, diese Auspuffanlage hätte nie
eingetragen werden dürfen. Die ist dann eben illegal.
In der Zwischenzeit gehst Du dann erstmal zu Fuß oder benutzt das Zweitmoped. :D
Und was das Kostenrisiko angeht, ist es vor Gericht ganz einfach:
Wer verliert, zahlt...
Teuer können z.B. Gutachter werden, die vom Gericht bestellt werden.
Hatte ich alles schon...


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 00:22 
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Nich nur das, sondern auch Urkundenfälschung!!!



Man, ne Urkunde aus Blech. Wenn ick sonst nüscht habe, davon habe ick 4.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 08:25 
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Auspuff ist derzeit nur eine Ordnungswidrigkeit......


nix mit erlöschen der Betriebserlaubnis


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 11:26 
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Sykey, wie immer,,,,,,, das kommt drauf an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 11:58 
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Spykey hat geschrieben:
Auspuff ist derzeit nur eine Ordnungswidrigkeit......


nix mit erlöschen der Betriebserlaubnis


Hä ?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?

Egal. Mir haben Sie gesagt:
"Entweder Du baust das Ding ab und machst die Serientüte dran (weil trotz Eintragung zu laut)
oder die Karre bleibt stehen. ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 15:57 
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RM hat geschrieben:
Hi,

bei mir waren die Polizisten in Deutschland eigentlich immer
korrekt. Von Freunden, die als Polizisten tätig sind, höre
ich manchmal, dass die einfach wenn nichts zu tun ist
Motorradfahrer anhalten, um Präsenz zu zeigen.

Einer meiner Polizisten ist überigends seit 20 Jahren mit
der Frau verheiratet, die er mal aus Langeweile im Strassen-
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Da schätzte der Polizist (richtig gelesen "Schätzte") meine
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Das ist in meinen Augen Willkür und hat nichts mit rechtsstatlichkeit zu tun. Wieder ein Grund mehr nicht nach Österreich zu fahren....... meine Meinung

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 16:00 
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kogafreund hat geschrieben:
Spykey hat geschrieben:
Auspuff ist derzeit nur eine Ordnungswidrigkeit......


nix mit erlöschen der Betriebserlaubnis


Hä ?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?

Egal. Mir haben Sie gesagt:
"Entweder Du baust das Ding ab und machst die Serientüte dran (weil trotz Eintragung zu laut)
oder die Karre bleibt stehen. ...


Was lernen wir daraus: dein Anwalt muss immer erreichbar sein. (unverhältnismäßigkeit der Mittel)
Zu laut ist kein Grund die Weiterfahrt zu untersagen, denn der daraus resultierende Aufwand, abschleppen, Taxifahrt nach Hause, ect. wäre unverhältnismäßig, da keine Gefährdung besteht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 17:39 
Hi
Jau...Thema hatten wir schon.

Es besteht keine Berechtigung zum Einbehalten eines Auspuffes bzw. der Sicherstellung eines ganzen Motorrades.

Auszug §49 StvZO[1]: (4) Besteht Anlaß zu der Annahme, dass ein Fahrzeug den Anforderungen der Absätze 1 bis 2 nicht entspricht, so ist der Führer des Fahrzeugs auf Weisung einer zuständigen Person verpflichtet, den Schallpegel im Nahfeld feststellen zu lassen. Liegt die Messstelle nicht in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, so besteht die Verpflichtung nur, wenn der zurückzulegende Umweg nicht mehr als 6 km beträgt. Nach der Messung ist dem Führer eine Bescheinigung über das Ergebnis der Messung zu erteilen. Die Kosten der Messung fallen dem Halter des Fahrzeugs zur Last, wenn eine zu beanstandende Überschreitung des für das Fahrzeug zulässigen Geräuschpegels festgestellt wird.

Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 18:05 
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*Ex-User* hat geschrieben:
Hi
Jau...Thema hatten wir schon.

Es besteht keine Berechtigung zum Einbehalten eines Auspuffes bzw. der Sicherstellung eines ganzen Motorrades.

Auszug §49 StvZO[1]: (4) Besteht Anlaß zu der Annahme, dass ein Fahrzeug den Anforderungen der Absätze 1 bis 2 nicht entspricht, so ist der Führer des Fahrzeugs auf Weisung einer zuständigen Person verpflichtet, den Schallpegel im Nahfeld feststellen zu lassen. Liegt die Messstelle nicht in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, so besteht die Verpflichtung nur, wenn der zurückzulegende Umweg nicht mehr als 6 km beträgt. Nach der Messung ist dem Führer eine Bescheinigung über das Ergebnis der Messung zu erteilen. Die Kosten der Messung fallen dem Halter des Fahrzeugs zur Last, wenn eine zu beanstandende Überschreitung des für das Fahrzeug zulässigen Geräuschpegels festgestellt wird.

Gruss Achim


ich merk schon, der Achim ist vorbereitet. Ich hab dieses Zitat immer in meiner Tasche :idee05:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 21:02 
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ZwischendurchTipper
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kogafreund hat geschrieben:
Spykey hat geschrieben:
Auspuff ist derzeit nur eine Ordnungswidrigkeit......


nix mit erlöschen der Betriebserlaubnis


Hä ?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?

Egal. Mir haben Sie gesagt:
"Entweder Du baust das Ding ab und machst die Serientüte dran (weil trotz Eintragung zu laut)
oder die Karre bleibt stehen. ...


so weit ich weiss gibt es in germoney keine gesetzliche db beschränkung :applaus01: :applaus01: :applaus01: :applaus01: für die lautstärke. und somit haben wir ja das problem. prüfer sagt is ok, die gurken legen die karre still. also, was nun :?: :?: :?: :?: :lol07: :lol07: :lol07: :lol07: :lol07: :lol07: :lol07:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Polizei und Tüv
BeitragVerfasst: 12.12.2009, 22:27 
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Wohnort: Hamburg
fire-abend hat geschrieben:

so weit ich weiss gibt es in germoney keine gesetzliche db beschränkung :applaus01: :applaus01: :applaus01: :applaus01: für die lautstärke.


Da denken wir doch mal nach:
Warum sollte ausgerechnet die "Lautstärke" nicht geregelt sein ?
Und was wäre, wenn sie nicht geregelt wäre ?
Könnte ja jeder machen, was er will.
Geht aber nicht.
Deswegen schau mal in § 49 StVZO.
Dann weißt Du Bescheid.


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