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 Betreff des Beitrags: GPZ1100B2 - Original-Spritze oder Vergaser???
BeitragVerfasst: 27.12.2007, 19:09 
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MeisterSchreiber
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Hi!

Hab da mal eine Frage an die von euch, die mit dem Gerät schon Erfahrungswerte gesammelt haben. Es geht darum, das ich im neuen Jahr eine GPZ 1100 in meiner kleinen "Sammlung" begrüßen darf. Dieses Modell ist ja mit einer "DFI" ausgerüstet.

Die Frage ist jetzt, lohnt ein Umbau auf Vergaser? Wenn ja, warum?

Was sind Vor- bzw. Nachteile der Einspritzung?

Wäre schön wenn GPZ-Fahrer oder auch ehemalige was dazu schreiben könnten. :)

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mfg

Sascha


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BeitragVerfasst: 27.12.2007, 19:40 
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JahrhundertPoster
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Lass sie drin wenn sie funktioniert. Eigentlich werden die Kisten nur auf vergaser umgerüstet wenn die DFI nicht mehr funktioniert. Ansonsten ist ne Spritze ne feine Sache, schöner Motorlauf, wenig Verschleiß, wartungsfrei usw.

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
http://www.wilder-zueden.de/


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BeitragVerfasst: 28.12.2007, 07:36 
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ZwischendurchTipper
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kann mich tino nur anschließen. habe meine damals umgebaut weil die fhler sich vervielfacht hatten und ich auch mal fahren wollte. hatte es aber dann nicht bereut.

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wenn ich mal sterben muß, dann bitte lächelnd wie mein onkel und nicht schreiend und heulend wie sein beifahrer

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BeitragVerfasst: 28.12.2007, 10:04 
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MittagspausenTipper

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ja
drin lassen.bei reisegeschwindigkeit zu treffen (um 130)braucht meine ca.5l.
auch beim starten wenn der zündschlüssel gedreht wird spült die pumpe die benzinleitungen und du brauchst nicht zu überlegen ob die brühe in der schwimmerkammer zu lange gestanden hat.geht immer an.ich hatte vorher ne 1300er die unter 10l nicht zu fahren war und die schwimmerkammer hatte zu grosse entlüftung,so dass der sprit nach einer woche schon schlecht gezündet hatte.also immer dran denken 500meter vor heimat benzinhahn off.--nervt.
bin mit der 1100er sehr zufrieden.


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BeitragVerfasst: 28.12.2007, 23:23 
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RundUmDieUhrPoster
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Solange alles perfekt funktioniert würde ich die Injektion auch dran lassen. Wichtig sind die Steckverbindungen am Kabelbaum, sonst kriegt der "Rechner" nur Müllwerte von den Sensoren geliefert. Die Spritleitungen musste ich neulich alle auswechseln da die nach ~25 Jahren porös geworden sind.
Ich habe neben der B1 und B2 noch eine vom Motor her vergleichbare Z1100ST, beim Spritverbrauch gibt es da eigentlich keine Unterschiede. Ich bin aber der Meinung das die ST gefühlt etwas mehr Drehmoment hat, liegt vielleicht an der Sitzposition, Rasten sind bei der ST ja weit vorne und der Lenker sehr hoch.
Das problemlose Starten nach längerer Standzeit ist natürlich ein grosser Vorteil der Einspritzung gegenüber Vergasern.
Den B2 Motor werde ich aber trotzdem auf Gaser umrüsten da ich ein freies Rahmendreieck haben will.
Ciao Volker


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BeitragVerfasst: 29.12.2007, 00:12 
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MeisterSchreiber
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Danke für eure Antworten,

werde die Einspritzung dann erstmal drin lassen. Da die Maschine die ich bekomme wohl eh zu 98% Original ist und zumindest optisch in einem echt guten Zustand, wäre ich eh kein Freund von Umbauten.

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mfg

Sascha


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BeitragVerfasst: 29.12.2007, 07:48 
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ZwischendurchTipper
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Kawasaschi hat geschrieben:
Danke für eure Antworten,

werde die Einspritzung dann erstmal drin lassen. Da die Maschine die ich bekomme wohl eh zu 98% Original ist und zumindest optisch in einem echt guten Zustand, wäre ich eh kein Freund von Umbauten.



dann ist die frage doch überflüssig. umbau ist nur etwas für nicht orginal fetischichsten und lohnt nur wenn die rep kosten des einspritzers den wert des moped übersteigt. alleine der motorlauf mit dem einspritzer ist ja überzeugung genug.

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BeitragVerfasst: 29.12.2007, 23:09 
Ich hatte so´n Teil mal 1984 neu gekauft, war der Renner. Die war damals ungedrosselt (so um die 130 PS) und das hat der Spritzer wunderbar verkraftet. Zieht in allen Gängen sauber durch, kein Verschlucker................der trauer ich heute noch nach.....
Viel Spaß mit dem Teil Sascha


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