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 Betreff des Beitrags: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 11:50 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Hi,
bei meiner Z1R sind die Zündungsgrundplatte und die Unterbrechergrundplatten mittlerweile am rechten Anschlag, so daß ich sie jetzt nicht mehr auf den Frühzeitpunkt einstellen kann. Und nu?
Es ist im Moment noch nicht dramatisch, sie steht minimal rechts vom F2-3, läuft damit noch einwandfrei, aber ich bekomme sie nicht mehr weiter nach rechts um die Einstellung optimal zu machen.
Kontakte sind relativ neu (1-2000km), Abstand ist optimal. Fliehkraftregler tut was er soll, die Federn des Fleihkraftreglers sind straff und er geht auch vollständig zurück. Diese Phänomen kam nicht plötzlich, sondern hat sich über die Jahrzehnte entwickelt.

Woran liegt das wenn die Grundplatte immer weiter nach rechts verschoben werden muß um die Einstellung vornehmen zu können? Wie bekomme ich die Grundplatte wieder in eine mittler Stellung, die mir die optimale Einstellung ermöglicht?
Z-Grüße
Thilo
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Zuendung_2015.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 12:41 
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Du könntest ja mal die Steuerzeiten überprüfen, ob da alles hinhaut.

Gruß Holgi


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 13:21 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Hallo Holgi,
du meinst die Kopfsteuerung, Öffnen und Schliessen der Ventile? Das hat nach meinem Verständnis erst mal nichts mit dem Zündzeitpunkt zu tun. Dieser ist reine Angelegenheit der Kurbelwelle. Natürlich ist es nicht verkehrt wenn dann auch die Ventile im richtigen Moment öffnen und schliessen ;). Aber das hat zunächst nichts mit dem beschriebenen Phänomen zu tun.
Da der Motor wie gesagt sehr gut läuft, schliesse ich auch aus das in der Ecke etwas faul ist. Ich möchte erst mal nur wissen was da verschleisst das sich alles nach rechts verschiebt.
Gruß Thilo


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 15:41 
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Hat aber überhaupt nix mit den Steuerzeiten zu tun, da hast Du recht.
Ich würd mal den mechanischen Teil des Zündverteilers checken.
Verschleiß der Kontakthebel auf der Nocke? Mitnehmerzapfen KW?
Freigängigkeit Fliehkraftversteller? Federn o.k?

Uwe

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Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, während die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen sein sollte.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 17:17 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Hi Uwe,
Fliehkraftversteller funzt einwandfrei, alles leichtgängig, genug Federspannung, alles Paletti. Ich habe das auch bei laufendem Motor abgeblizt. Alles ok.
Den Mitnehmerzapfen hab ich mir nicht angeschaut, aber das glaube ich einfach nicht. Da hängt ja keine Masse dran die den über die Jahre verbiegen oder abnutzen würde. Wäre der Mitnehmerzapfen verschlissen, dann würde ja auch die Markierungen nicht mehr zum tatsächlichen Totpunkt passen, dann würde die Karre laufen wie ein Sack Nüsse. Tut sie aber nicht, sie schnurrt einwandfrei.
Die Kontakte sind nicht alt, 1-2000km. Abgenutzte Kontakthebel würden ja auch 'nur' den Kontakt Abstand negativ beinflussen. Ich habe neue Kontakte hier, die Hebel sind praktisch identisch.

Thilo


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 18:12 
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Vielleicht ist es ja die Grundplatte selber.
Nicht das sie von einem anderen Modell ist.
Gruß

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Wer später bremst ist länger schnell.


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 18:15 
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:idee04:
mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Falsches Model oder
Chinatoleranz. War's von Anfang an so?

Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 18:29 
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Mich interessiert welchen Fliehkraftversteller du verbaut hast, welche Nummer steh drauf?

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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 19:08 
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Du brauchst Fliehkraftversteller 1003 oder 1004,das sind die richtigen.
Hatte bei 2 ZR1 das gleiche Problem,1x war es der falsche Fliehkraftregler,bei der anderen die Kontakte-falsche Länge.

Gruß
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 19:44 
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Hast du einfach immer weitergestellt ??

Mach mal eine Grundeinstellung und fang von ganz vorne an.
Grundplatte in den "Schlitzen" mittig ausrichten und dann erst mal die Kontakte richtig justieren in der Grundeinstellung.

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 05.09.2015, 08:21 
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Denke auch das es am Fiehkraftversteller liegt.
Hatte auch schon mal eine Z1R da an der,der Falsche verbaut war.

Mick

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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 05.09.2015, 08:31 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Moin,
der Fliehkraftregler ist original, wurde allerdings vor ca. 25-30 Jahren (80-100tkm) in einer Kawa-Werkstatt schon mal getauscht. Die Grundplatte ist noch Erstausrüsterqualität. Ich kann das alles so sagen, weil ich das Moped schon seit 35 Jahren besitze. Kontakte sind schon immer von Daiichi 21008-027 und 0028. Kontakte gewechselt und Zündung eingestellt habe ich bis auf 2-3 Ausnahmen immer selbst gemacht.
Gedanken mache ich mir über diese Phänomen erst seit ca. 3 Jahren, seit das Ende der Langlöcher auf der einen Seite immer näher kam. Wie man auf dem Bild sieht scheinen die Löcher tatsächlich immer im Uhrzeigersinn genutzt worden zu sein. Die Abdrücke werden immer deutlicher.

Das mit der Grundeinstellung, alles auf mittig und dann neu einstellen habe ich mit einem Stammtischkumpel auch schon diskutiert. Ich bin allerdings davon überzeugt das es nur eine einzige Einstellung geben kann und am Ende weder ich da wieder landen.
Wir machen nächste Woche eine Tour und deshalb mache ich das jetzt erstmal nicht. Sie läuft ja sehr gut.

Ich kann mir im Moment eigentlich auch nur vorstellen das es am Fliehkraftregler liegt, obwohl ich an dem keinerlei Auffälligkeiten fetstellen kann. Da die 'F' Markierung aber in der Ruhestellung des Fliehkraftreglers liegt, bezweifele ich das aber auch schon wieder. Die Markierung scheint ja auch immer noch richtig zu sein. Wäre der Fliehkraftregler defekt und der OT würde weiter links liegen, dann würde sie mit der derzeitigen Einstellung vor OT zünden. Das würde sich nicht gut anhören und damit würde sie vermutlich gar nicht, aber auf gar keinen Fall so gut, laufen.

Gruß Thilo


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 05.09.2015, 10:23 
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Eine Möglichkeit kommt mir noch in den Sinn.
Der Fliehraftregler ist auf der Kurbelwelle mit einem Pin fixiert. Dieser könnte lose sein, sich eingearbeitet und der Fliehkraftregler auf dem Stumpf der Kurbelwelle verdreht haben.
Zur Kontrolle müsstest du die Platte und den Fliehkraftregler ausbauen. Würde ich dann aber auch erst nach dem Urlaub machen.
Gute Fahrt wünscht dir
Gisi

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Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 05.09.2015, 10:53 
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jack.x hat geschrieben:
Moin,
der Fliehkraftregler ist original, wurde allerdings vor ca. 25-30 Jahren (80-100tkm) in einer Kawa-Werkstatt schon mal getauscht.
Ich bin allerdings davon überzeugt das es nur eine einzige Einstellung geben kann und am Ende weder ich da wieder landen.
Gruß Thilo

1. Der mag ja original sein, original von einer Z1 evtl.? Die passen nämlich auch! Welche Nummer hat denn nun deiner?

2. Wenn der Versteller original ist, wird Gisi mit der Grundeinstellung Recht haben, auch wenn du von etwas Anderem überzeugt bist.

Z-Kollegen mit Sachverstand machen sich für dich Gedanken, warum gehst du auf keinen Hinweis ein?
Es kann nur an dem Fliehkraftversteller oder an der Einstellung der Zündung liegen!

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Z-Rh-pos!


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 05.09.2015, 18:30 
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Holger,
ich fahre doch nicht seit 25-30 Jahren mit dem Regler knapp 100.000km ohne Probleme und plötzlich ist das der Falsche. All die Jahre ließ sich die Zündung auch immer gut einstellen, nur immer ein Stückchen weiter nach rechts. Und jetzt bin ich halt am Anschlag.
Ich probier das mit der Mittelstellung und alles neu einstellen aus, aber wie gesagt nicht vor der Fahrt nächste Woche. Dann schaue ich auch die Nummer noch mal nach, aber die Karre bleibt jetzt erst mal zusammen, denn sie läuft ja.

Das Problem lässt sich mit einer Rundfeile vermutlich auch noch 3-5 Jahre überbrücken. Ich würde es nur gerne verstehen was da vor sich geht.
Ich hatte die Hoffnung irgend jemand in der Community hätte das auch schon mal erlebt. Der hätte geschrieben: Kenn' ich, dreh an der dritten Schraube von rechts und alles ist gut, aber scheinbar hat das Phänomen so noch keiner gehabt.
Gruß Thilo


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 05.09.2015, 20:27 
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Thilo,
das Phänomen ist mir bekannt, nur nicht so extrem, und jedes mal war einfach nur eine falsche Vorgehensweise beim Einstellen die Ursache.
Daher auch mein Tipp mit der Mittelstellung und alles mal von vorne nach Werkstatthandbuch beginnen.

Auch wenn man das schon 30 Jahre gemacht hat..........irgendwann schlägt der Schlendrian zu. Lesen bildet halt.
Gruß und erst noch eine schöne Fahrt wünscht dir
Gisi

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Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 06.09.2015, 09:16 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Moin,
ich habe die Einstellung immer nach original Z1R Fahrerhandbuch durchgeführt. Dort steht nichts von 'Grundplatte wieder auf Mittelstellung bringen.' Dagegen steht dort wörtlich '... wenn sich die Einstellplatte nicht weit genug bewegen läßt, damit der Zündzeitpunkt richtig eingestellt werden kann, müssen die Schrauben der Montageplatte soweit gelöst werden, daß mehr Weg für die Einstellung vorhanden ist.' Genau daran habe ich mich gehalten. Also das mit dem Lesen funktioniert normalerweise ganz gut, wird daher auch regelmässig praktiziert ;).
Ich werde das trotzdem übernächste Woche mal versuchen.
Gruß Thilo


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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 06.09.2015, 09:48 
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Na ja, kauf dir erst mal ein gutes WHB von KAWA. In deinem Zubehör Büchlein steht auch nur die Hälfte drin.
Und wenn man alles runter hat, muss man ja irgendwo anfangen, und das macht man doch in der Mitte(lstellung) der Grundplatte.
Dann den Kontaktabstand einstellen auf beiden Kontakten und dann den Zndzeitpunkt zu 1-4 und 2-3 kontrollieren, nachjustieren, aber langsam.
Und dabei dann immer den Zündzeitpunkt kontrollieren, und wieder den Kontaktabstand, denn die verändern sich ständig beim Verdrehen.

Aber mit einem Schließwinkelgerät und einem Stroboskop ist das eine Sache von 3-4 Minuten.

Meine Erfahrung, der damals bei der 650 er die Zündung alle 500 - 1000 km nachjustieren musste.
Obige Darstellung ist jetzt aus der lang zurückliegenden Erinnerung heraus. Also bitte noch mal die SEiten 12 bis 15 im KAWA WHB zur Z 1000A1/2 lesen--wenn beschafft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Z1R - Zündungsgrundplatte am Anschlag
BeitragVerfasst: 06.09.2015, 10:56 
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sowohl die beiden kontaktplatten, als auch die grundplatte selbst stehen bei dir ja alle auf maximum rechts.

wenn du die alle wieder nach links auf früh verstellst, müsste doch eigentlich wieder eine relativ mittige einstellung möglich sein.

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