Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Z1000 A - 2 u 3 Gang "rutscht durch"
BeitragVerfasst: 10.02.2006, 12:55 
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Forumsgreenhorn

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Hallo Z-Fangemeinde

Evtl kennt jemand die Lösung für mein aktuelles Problem

Im vollen Beschleunigen des 2. Ganges bleibt ab 6000 U/min die Traktion kurzeitig komplett weg - kommt aber wieder - der Gang springt nicht raus - beim langsamen Beschleunigen passiert dies weniger oft - ist so ähnlich wie wenn die Klauen durchrutschen würden ohne das der Gang rausspringt.

Es sind weder Zündaussetzer noch rutsch die Kupplung durch
Der Motor wurde schon mal zerlegt und alles laut Handbuch vermessen. Außer das sich die Zahnkränze des 2 Gang Rades in die Schaltgabel seitlich eingelaufen haben ist nichts aufgefallen - mit neuen Schaltgabel wurde der Fehler leider nicht behoben

Wer hat Erfahrung was könnte die Ursache sein

Das Getriebe läßt sich seidenweich schalten - nie hakelt es oder ein Gang
springt raus

Hat das Getriebe seitlich zu viel Spiel oder sind es wirklich nur die Klauen
Eine Sichtkontrolle zeigt hier keine offensichtlichen Spuren - ich habe gehört das die Klauen wenige Grade zur Selbsthemmung hinterschnitten sind - könnte hier ein vorliegender Verschleiß unter starker Belastung zum seitlichen "rausrutschen" des beweglichen Zahnrades führen dadurch und zum Einlaufen der Schaltgabel (oben) - oder kann zuviel seitliches Spiel der Zahnräder dazu führen das die Klauen sich nicht weitgenug überdecken bzw. eines von beiden, oder beide seitlich ausweichen können

Behebe ich das Problem mit neuen Zahnrädern alleine oder muss ich das seitliche Spiel ausmessen und evtl einschränken

Wer hat Erfahrung und kann mir Tipps geben
Ich zerlege den Motor jetzt zum 2. Mal und hoffe es ist vorerst das letzte Mal

Grüße Ölfuss


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BeitragVerfasst: 10.02.2006, 13:33 
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Hi Ölfuß
Wenn sich die Zahnräder seitlich verschieben und dann wieder zurück rutschen so das sie wieder greifen müsste sich das akustisch deutlich bemerkbar machen.
Ich würde immer noch auf ein Kupplungsproblem tippen.

_________________
Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

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BeitragVerfasst: 10.02.2006, 15:05 
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hi,
denke auch das es an der kupplung und/oder oel liegt !!

roll on andi


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BeitragVerfasst: 10.02.2006, 15:35 
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MeisterSchreiber
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Hallo Ölfuss ,
kann es sein , daß das Zahnradpaar vom 2ten Gang axial Spiel auf der Getriebe welle hat ? ich hatte ein ähnliches Problem mit einer 550er Suzuki
allerdings schaltete das Getriebe ab dem 2.Gang und 7000U/min selbstständig bis in den 5. .......das wurde dem Getriebe auch zum Verhängnis :? als ich es mal eilig hatte .....Hat einige Zähne "geputzt"!
2.3.und4. Gang waren defekt :cry: .
Ausser dem Zahnrad-Paar ist auch noch die Schaltwalze als mögliche Fehlerquelle zu sehen ! schau doch mal ,ob die Schalt-Gabel(Klaue) ordentlich in der Nut der Walze läuft oder ob hier zu viel Spiel vorhanden ist .

Gruß
Uli


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BeitragVerfasst: 10.02.2006, 16:27 
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Forumsgreenhorn

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Danke

Genial die schnelle Reaktion der Forumsmitglieder


War damals auch mein erster Gedanke

Kupplung raus - neue Kupplung mit verstärken Federn rein - geht ja recht schnell
Problem bleibt - gegen die Kupplung spricht auch das im 1. Gang absolut Null passiert
- zieht absolut normal durch - egal welches Öl ob kalt oder warm - volle Traktion bis an den roten Bereich - auch im 4 u 5 keine Probleme. Das mit den Geräuschen ist so ne Sache mit dem "Auspuff" der ist einfach lauter - am besten fühlt man es in den Füßen auf den Fussrasten – das vibrieren wenn die Traktion weg ist - es rattert/vibriert wie ein Maschinengewehr

Ich hatte auch schon rutschende Kupplungen - fühlt sich irgendwie anders an
Drehzahl geht hoch aber es geht nicht wirklich schneller vorwärts
Auch die Sache mit der Schaltgabel ist sehr ominös – so was habe ich bisher noch
nicht gesehen - ich muss mal ein Foto machen und beistellen


PS – ich habe den Motor gebraucht gekauft und beim durchchecken die kaputten Schaltgabel gesehen
Als ich die wechseln wollten sah ich dass die Schaltgabelwelle von der Kupplungsseite eingesteckt war
und auf der Schalthebelseite verschweißt war – genial
Daraufhin Motorblock geöffnet – sämtliche Gewinde kaputt und mit „Flüssigmetall“ vergossen – uvm.


Die Diskussion mit dem Öl im Forum beobachte ich schon seit Jahren – kann ich bei mir nicht nachvollziehen – habe je 100.000 Kilometer mit meiner 900-er Z und mit der 1000-er Z in den letzten 20
Jahren gefahren – teures , billiges aber nie synthetisches Öl gefahren – als die Motoren dann später Öl gefressen haben nach zigtausend Kilometer habe ich das gewechselte Öl vom Auto in der Kawa ordentlich entsorgt – d.h. so 1-3 Liter auf 1000 Km – nie Probleme gehabt ( außer das keiner mehr hinter mir fahren wollte) – nur einen Motorschaden durch eine gebrochene originale vordere Steuerkettenführung, welche auf dem Weg zur Ölwanne unbedingt noch zwischen der Steuerkette und dem Kurbelwellenzahnrad hindurch musste. Seitdem baue ich mir dieses Ding selbst und schau an – es geht, manche dieser Dinger haben schon mehr 50.000 km gehalten und sind nagelneu
Im Verbindung mit abgeänderten Führungsrollen spanne ich nur noch jedes 2 Jahr die Steuerkette.

Wie ihr seht ich beschäftige mich schon auch länger mit der Kawa – sie hat mir vor vielen Jahren schließlich meinen Spitznamen verschafft. Aber es gibt halt immer was neues zu lernen – diese Getriebesache fordert einfach heraus, wobei mich elendig die Schweinearbeit stört um an das Getriebe ranzukommen – es gibt kaum Daten welches seitliche Spiel im Getriebe sein darf und wie das mit den Verschleißtoleranzen der hinterschnittenen Klauen ist – diese könnte man z. B. Laserschweißen o.ä. nacharbeiten - aber wo ein Problem ist, gibt es auch Lösung …

… und deshalb sind wir gemeinsam im Forum



Grüße und Danke Ölfuss


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BeitragVerfasst: 11.02.2006, 18:07 
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Hallo Ölfuß,

ich selbst habe zum "Glück" noch kein Z Getriebe zerlegen
müssen aber kenne die Problematik von meiner 500H1.
Da wird die Kraft über Stifte und Bohrungen seitlich in den
Zahnrädern auf die Verzahnte Welle übertragen. Verschleißen
diese Bolzen drückt sich der Mitnehmer sammt Schaltgabel
seitlich weg und die Kraft kann nicht übertragen werden.
Eventuell war die defekte Schaltgabel das erste Anzeichen
des Problems. Ich befürchte du wirst um einen kompletten
Ausbau nicht herum kommen. Schau dir genau diese Bolzen
an und wenn diese an den Rändern Spuren haben muß du
auch das Gegestück austauschen.Auch auf verbogene Schalt-
gabeln achten.
Wie gesagt ich habe den Z-Motor seither noch nicht selbst kompl.
zerlegt aber im Forum sind bestimmt welche die auch die letzen
"Geheimnisse" dieser Maschine kennen. Würde mich auch selbst
brennend interisieren ob meine Vermutung zutreffen könnte.

_________________
Der "Wilde Süden" lebt!
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BeitragVerfasst: 13.02.2006, 18:51 
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So eine Scheiße - Tschuldigung - habe jetzt 30 Minuten geschreiben und trennt der PC die Verbindung . :evil: Ich hoffe ich kriege den Text hier reinkopiert. Ha hat geklappt :D

Hallo Ölfuß,
ich habe im Zuge der Restaurierung ja alles zerlegt und auf meiner Foto CD dokumentiert (kann man kaufen). Gerade das Getriebe ist nicht leicht zu verstehen, aber ich glaub ich habs kapiert und kann dazu Stellung beziehen.
Erst einmal glaub ich nicht , dass dein Problem die Klauen der Getrieberäder sind, sondern die Kupplung. Und zwar aus folgenden Gründen.

Die Getrieberäder sind teilweise mit Klauen versehen, und teilweise mit Langlöchern. Nur auf einer Getriebewelle werden mittels der Schaltgabeln die Getrieberäder so verschoben, dass das nächste mitgenommen und so angetrieben wird, d.h. den Kraftschluss auf die Getriebeausgangswelle überträgt. Ohne auf die einzelnen Gänge einzugehen: Bei einigen Getrieberäder greifen dazu die auf den Räder befindlichen Klauen (Schaltklauen) ineinander, verzahnen sich also. Das eine Zahnrad nimmt also das andere mit. Bei der anderen Konstellation werden die Schlatklauen eines Zahnrades in Aussparrungen (Löcher) des anderen Zahnrades hineingeführt und wird dadurch mit angetrieben.

Dort wo die Schaltklauen beim Aufeinanderschieben aufeinandertreffen sollten sie schön scharfkantig sein. Sie sind von da tatsächlichnicht rechtsinklig nach unten ausgeführt, sondern leicht abgeschrägt / sieht man kaum mit dem Auge oder auch hinterfast. Dadurch werden die Zahnräder unter Kraftschluss daran gehindert im oberen Bereich, wenn der Schaltfuß die Gangräder noch nicht ganz ineinander geschoben hat, wieder auseinanderzurutschen.

Schaltklauen, die schon etliche Km auf dem Buckel haben sind an der oberen Kande nicht mehr Eckig, sonders abgerundet. Dies führt zwar dazu, dass sich die Gänge leichter einlegen lassen, aber das Zahnrad, welches noch nicht ganz eingerückt ist, wieder zurückrutschen kann. Dann spring der Gang einfach raus und der Kraftschluss ist unterbrochen.
Ganz stark abgerundete Schaltklauen = verschlissene Getrieberäder.

Das bedeutet aber, dass der Kraftschluss in diesen Fällen kpl unterbrochen wird, also abreißt. Im engen Kontaktbereich, dann wenn du den Fuß noch auf dem Schlathebel hast, hörst du dann ein unüberhörbares Übereinanderratschen der Zahnräder und du meinst dein Getriebe fliegt auseinander.

Du sagst aber, dass der Kraftschluss in den Gängen 2+3 zwar kurz aufhört, aber nicht unterbrochen wird, sondern wieder einsetzt. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass sich deine Zahnräder nicht getrennt haben, sondern noch im Kraftschluss stehen. Denn wieder getrennte Zahnradpaarungen treten nicht ohne dein Dazutun (Schalten) wieder ineinander.

Das kann also nur bedeuten, dass der Kraftschluss kurzeitig im Kupplungsbereich unterbrochen wird. Entweder deine Kupplungsreibscheiben sind am Ende. Dies könntest du prüfen, wenn du im 1. Gang brutal beschleunigst, dann müßte m.E. die Kupplung durchrutschen. Oder deine Kupplungsscheiben/die Stahlscheiben sind verzogen. Liegen die verzogenen Stahlscheiben dann in einer ungüstigen Position zueinander, wird der Kraftfluß wie von dir kurz unterbrochen.

Warum das nur im 2. + 3. Gang auftritt ??????

Aufgrund meiner Logik und deiner Darstellung scheidet m.E. auch ein Problem an der Schaltwalze bzw. ein zu großes Axialspiel der ineinandergreifenden Zahnräder aus, weil einfach zu gering. Selbst dann, wenn die zwischen den Zahnrädern liegenden Distanzscheiben verschlissen sind trennen sich bei dir ja nicht die ineinandergreifenden Zahnräder.
Dann müßten die Zahnräder auf beiden Getriebewellen so weit auseinanderdriften, dass sie sich nicht mehr miteinder verbinden und dann wieder eingreifen, das würde niemals ohne Geräusche von sich gehen.

Also meiner Meinung nach ist es Eindeutig ein Kupplungsproblem. Fang da mal an zu prüfen. Wäre schön, wenn du berichtest, was du findest.
Gruß
Gisbert

_________________
Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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BeitragVerfasst: 28.02.2006, 12:39 
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Forumsgreenhorn

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Vielen Dank an alle die sich bemühen mit mir gemeinsam die Ursache zu analysieren.


Nächster Schritt:
Das Getriebe ist wieder offen und zeigt das Problem mehr als deutlich:
Die Klauen des zweiten ( eigentlich am 5. Gangrad sekundär) und dritten Ganges (sekundär) sind – im Arsch, ( = am Eingriff komplett rund)
Am Zahnrad des zweiten Ganges (sekundär) sieht man das die Klauen die Flächen zwischen gefrästen 6 Nuten glattgeschliffen haben ( = durchrutschten) Die Schaltgabeln fangen schon wieder an von den Zahnrädern seitlich beschädigt zu werden (siehe Foto)

Wie beschrieben:
Beim starken beschleunigen (nur 2 & 3 Gang) rutschen ab ca 6 bis 7 kU/min die Klauen an den Gegenstücken vorbei – wenn man das Gas wegnimmt kommt die Traktion von alleine wieder.
Es ist definitiv nicht die Kupplung und nicht das Öl. Die Zahnräder bewegen sich axial und / oder Radial ( Kippen ?) „auseinander“ und die Schaltgabel verbiegt sich elastisch (die drückt dann die Zahnräder wieder zusammen wenn Gas weggenommen wird ? ). Auch die Schaltwalze könnte sich theoretisch noch mitdrehen, was aber eigentlich die außenliegende Sperre komplett verhindert.


Erste Kontrollen:
1) Die Schaltgabeln sind absolut winklig, nicht verbogen ( am Profilprojektor geprüft)
2) Einige bei mir rumliegenden Zahnräder aus gebrauchten Getrieben habe ich versucht am Profilprojektor auf den Klauenhinterschnitt zu messen – Fehlanzeige. Entweder sind alle Zahnräder defekt oder es gibt dort keinen – hat jemand das schon mal an einem nagelneuen
Zahnrad messen können – wenn dort wirklich einer vorhanden ist dann wäre es vermutlich das ganze Problem
Hat jemand ein nagelneues Zahnrad wo er mit dem Haarlineal mal nachschauen kann ?


Naja, da es derzeit recht heftig schneit, bleibt noch Zeit zum diskutieren.


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BeitragVerfasst: 12.05.2006, 11:35 
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Forumsgreenhorn

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So, nun isses so weit - genug getestet


Die Kiste läuft wieder normal.

Was wirklich die Ursache war konnte nicht eindeutig festgestellt werden.
Es war das seitliche Spiel in Summe auf der Ausgangswelle. Verschleißmaße dafür gibt es nicht einmal im Originalhandbuch.

Achtung auch die Stärke der außenliegenden Teile zählt dazu, bis
zum Ritzel und der Schraube !!!

Probieren, probieren und Probieren - mit Stemmeisen und hebeln das Spiel ergründen und stufenweise dickere Scheiben unterlegen - dann Bohrmaschine auf die Kurbelwelle und mit aufgesetztem Gehäuse das Getriebe rauf und runterschalten.

Grübeln, Schwitzen, Hoffen und Bangen -
Glück gehabt - sie läuft

Danke an alle die geholfen haben - ich wünsch allen das Sie
das Problem niemals bekommen


Gruß Ölfuss


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BeitragVerfasst: 12.05.2006, 11:38 
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Hallo Ölfuss,

da freue ich mich aber daß deine"Alte" wieder geht :lol:
Und wieder was gelehrnt :wink:

_________________
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BeitragVerfasst: 12.05.2006, 19:35 
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hey oelfuss,
find ich super das auch mal ne rückmeldung kommt !!

roll on andi


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