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 Betreff des Beitrags: meine "öligen" Erfahrungen
BeitragVerfasst: 09.12.2005, 21:37 
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Hallo Kollegen,
meine besten Erfahrungen habe ich persönlich mit Castrol GP 20W40
gemacht. 1: Kupplung funktioniert perfekt ohne "rupfen" und "schleifen"
2: kein Getriebe klappert durch zu geringe Dämpfung
3: Ölverlust am Generatorleitungssatz ist aktzeptabel
4: keine Ölverschlammung in der Ölwanne zu erkennen
Versuche mit "normalem" 10W40 Motoröl ergab eine rupfende Kupplung
und stärkerem Ölverlust an der Lima. Leichtlauföl 5W40 führte zusätzlich
zu Klappergeräuschen aus dem Gertiebe.Den Supergau erlebte mein
Bekannter der die Z650 meines Bruders übernahm und meinen gutge-
meinten Rat wieder Castrol GP einzufüllen (wie die letzten6Jahre auch)
nicht befolgte. Nach ca. 150km begann es zu klappern. Da er aber noch
etwa 20km nach hause hatte ignorierte er das Geräusch.Was folgte ist
wohl klar kurz vor dem Ziel ging die Maschine fest was ja bekanntlich
bei einem Zweirad sehr lustig sein kann.Das Super Top High End ÖL
0W30 hatte ganze Arbeit geleistet.
Zum Thema Motor Spülen mit Heizöl kann ich sagen funktioniert gut
aber bitte nicht übertreiben. Wenn der Motor schon stärker ver-
schlammt ist sollte die Ölwannne nach dem Spülvorgang demontiert
werden da das Ölpumpensieb ruckzuck zu ist.
Und übrigens ist das "richtige" Öl eine "Glaubensfrage" denn ob das
superteure Vollsynthetiköl den Motor länger leben läßt als ein gutes
Mineralöl kann dir keiner beweisen.

In diesem Sinne noch ein schönes Wochenende!


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BeitragVerfasst: 10.12.2005, 11:56 
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Also ich fahre das Castrol Active 4T, 15-50, kosted hier $25 fur 5 liter.
Ich wechsele alle 4000km und der Verbrauch ist so um die 1 Liter Marke zwischen den Oelwechsel.
Probleme hab ich nur im Sommer wenn die Tempreaturen ueber 35 C steigen da ich keiner Oelkuehler habe. Ich lass dan die Z in der Garage.

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BeitragVerfasst: 10.12.2005, 12:55 
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cruelcheffy schrieb:
Probleme hab ich nur im Sommer wenn die Tempreaturen ueber 35 C steigen 8)

ich will auch

roll on andi


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BeitragVerfasst: 10.12.2005, 13:43 
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ich schraube grad bei -2Grad in der (anfangs kalten) Garage, da kommt echtes Messmer-Everest Feeling auf! gggoooooooooiiiiilllll!!!


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BeitragVerfasst: 10.12.2005, 14:20 
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Dieser Sommer sieht nicht gut aus fuer mich und meine Z, soll der heisseste Sommer auf Rekord werden :shock:
Muss ich Wasserfass aufbindern und uebern Motor laufen lassen beim fahren :lol:

CC

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BeitragVerfasst: 10.12.2005, 22:58 
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Zitat:
3: Ölverlust am Generatorleitungssatz ist aktzeptabel


Ölverlust ist nicht akzeptabel :?


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BeitragVerfasst: 11.12.2005, 08:40 
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MeisterSchreiber
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Die Methode mit dem Heizöl ist so richtig nach meinem Geschmack,
so ein richtig schöner, reinigender Dünnpfiff fürs Aggregat. Gerade nach längerer "Standzeit" verharzt der eine oder andere Tropfen Öl irgendwo in den Analen der Weltgeschichte (Steigleitungen ect.). Das Heizöl löst den Schmodder, einfaches, günstiges Öl zum Spülen durchlaufen (gut warmfahren, ohne zu hei(t)zen) lassen.

Ich würde aber vor der Prozedur die Ölwanne abnehmen um eventuell vorhandenen Ölschlamm erstmal zu entfernen, das das Zeug nicht verdünnt und überall reingezogen wird. Bei der Gelegenheit auch gleich das Sieb der Ölpumpe checken (Metall Späne, Dicht Masse)

Was ich allerdings nicht sagen kann ist, ob die Simmeringe das "Spülen" vertragen, angesichts des Alters selbiger.

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Gruß Harry!

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