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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 17:19 
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Mein erstes Problem ist das hier


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 17:24 
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ach was?! :lol07:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 17:36 
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Das ist ja nun keine neue Erkenntnis!

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 17:39 
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DesÖfterenMalWasTipper

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ich denke, da sollte der originale wieder rein :idee04: wasten hatte doch noch mehrere liegen oder liege ich da falsch :warten05:

GruZ Jörg


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 17:44 
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Wenn jemand jahrelang an Z-Motoren schraubt, muss er wissen, dass dieser Bolzen da nicht rein gehört.
Unabhängig davon, ob das Teil verbaut war!
Das Teil hatten wir schon als Ursache für den geringen Öldruck ausgemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 17:47 
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Schibi, du musst schon alles lesen.
Wenn du nur glaubst was du am Telefon hörst, verrennst du dich...

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Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

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 Betreff des Beitrags: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 06:09 
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Z-Jörg hat geschrieben:
Schibi, du musst schon alles lesen.

Ja was meinst du was ich gemacht habe, und deshalb frage ich nach, und sage nicht gleich alles Mist was die/der wer auch immer gemacht hat


Z-Jörg hat geschrieben:
Wenn du nur glaubst was du am Telefon hörst, verrennst du dich...

Ich höre mir am Telefon nichts an, ich bilde mir mein eigenes Urteil und mit den verrennen ist das so eine Sache ihr habt euch in was verrennt.

Nur Komisch wenn ich was im Auftrag gebe und ich bekomme es wider baue es ein und es funktioniert angeblich nicht zur meiner Zufriedenheit, dann lasse ich mich nicht am Telefon abspeisen. Richtig............................Richtig.
Wenn ich lese wegen den Öldruck und der Lampe dann mache ich mir doch schon Gedanken und lasse mich erst recht nicht am Telefon was erzählen.
Bzw. Fahre damit zum Treffen wo jeder die Karre gesehen hat und gehört hat wie sie Läuft.Und hier kommen aussagen wo ich mich frage wie kann das sein.
Wenn also der Bolzen falsch ist warum ist die Karre so lange Gefahren, wäre sie nicht schon viel früher verreckt. Aber da sind noch mehr was ich nicht ganz verstehe.
Leute jetzt erzählt mir nicht das Blaue vom Himmel, daran glaube ich schon lange nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 06:15 
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A2 Holger hat geschrieben:
Ich denke schon, dass die Zylinder gehont wurden, kann man auf dem letzten Foto erkennen.


Ja das würde ich auch sagen wenn ich mir das Bild so anschaue. Nur noch mal aufgegriffen weil ja geschrieben wurde das sie nicht gehont wären.
Denke mal die WK die es gemacht hat kann Auskunft geben, wenn es hart auf hart geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 06:32 
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Hi schibi
ok,es ist Fakt das gehont wurde.
Es ist auch Fakt das billig Kolben verwendet wurden die nicht
mal die Hälfte kosten!
Es ist auch Fakt das durch den falschen olfiltetbolzen
eine Unterversorgung stattfand
Gruss Bernd

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Schweißen verbindet
hab ich schon erwähnt,dass die mich am
ARSCH lecken können???


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 09:04 
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Schibi, schade, Chance vertan, aber es ehrt dich daß du als Einziger noch zu diesem "falschen Messias" hälst....

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 09:38 
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Genau und deshalb fragen wir uns wie man billige China - Kolben verbauen kann dann aber mehr als das Doppelte für andere Kolben berechnet???
Und wir fragen uns wie man eine gute Z1000 - Kurbelwelle mit gerade mal 26 000 km zum Einbau bekommt dann aber eine total kumme Z 900 - Kurbelwelle verbaut
und die Z 1000 Kurbelwelle nicht rausrückt?
Und warum erkennt ein selbsternannter Fachmann nicht einen falschen Ölfilterbolzen ??




Darauf wären mal ein paar Antworten sehr interessant, da hat sich niemand irgendwohin verrannt, aber anscheinend versteckt sich da einer, der seinen Namen nicht mehr genannt sehen will,
hinter seiner Kopfbedeckung anstatt wie ein richtiger Mann zu seiner eigenen, teuer bezahlten "Arbeit" zu stehen... :roll: :roll:

Es hilft also nichts wenn man immerwieder die Fakten aufzählt oder Leute aus Foren schmeißt nur weil sie mal berechtigterweise etwas weniger "Meisterhaftes" hinterfragen.... :roll: :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 10:30 
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Schibi, und nun?
Was willst du uns sagen/erklären?
Was meinst du denn nun zum Öl, warum sieht es so aus?

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Z-Rh-pos!


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 11:51 
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Moin.

Bevor ich zur endgültigen Bestandsaufnahme komme, noch mal ein paar Bilder zum Nachdenken ...

Bild von meiner Website ...

Dateianhang:
ZylFuss 003.jpg


Bild vom Motorenbauer ...

Dateianhang:
ZylFuss 004.jpg


Bilder, die ich bei der Zerlegung des Motors gemacht habe ...

Dateianhang:
ZylFuss 001.jpg


Dateianhang:
ZylFuss 002.jpg


Ich habe den Zylinderfuß definitiv nicht getauscht oder nachlackiert.

Wie kommt bei der Zerlegung Farbe zum Vorschein, die bei der Dokumentation des Zusammenbaus nicht vorhanden war ?

Gruß Wasten


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 12:54 
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MeisterSchreiber

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Moin.

War gestern bei einem lieben Menschen, der meinen zerlegten Motor unabhängig begutachtet hat.
Ich war die ganze Zeit dabei und er hat mir seine Erkenntnisse an den entsprechenden Objekten erklärt.

Folgendes hat er festgestellt ... ich fange oben an ... nagelt mich bitte nicht fest, wenn ich nicht die korrekten Fachbegriffe benutze ... bin kein Motorenbauer ... habe auch noch eine leichte Reizüberflutung ...

- Die Kanäle im Kopf wurden bearbeitet, die Ansaugstutzen aber nicht der Bearbeitung der Einlasskanäle angeglichen.

- Die 4 Einlass-Ventilführungen sind oval und die Ventile wackeln in den Führungen hin und her ... die Auslass-Führungen sind in Ordnung.

- Min. ein Nockenwellenbock gehört nicht zum Kopf (wurde "angepasst").

- Die Nockenwellenlager haben es hinter sich.

- Der Zylinderkopf wurde nicht frisch geplant und hat die Form einer Rundbogenbrücke (Planlineal / Lichtspaltprüfung).

- Der Zylinderfuß wurde nicht vor 3444 km gehohnt ... bei einer frischen Hohnung wäre nicht so viel Abbrand in den Explosionszonen ... die Kolben haben zu viel Spiel und sind in den Büchsen gekippt ... die Auswaschungen im Hohnbild im unteren Bereich der Laufbüchsen sprechen eine eindeutige Sprache.

- Die obere Planfläche am Zylinderfuß ist nicht plan (Planlineal / Lichtspaltprüfung).

- Die Kolben sind seiner Meinung optisch nicht schlecht ... zur Legierung konnte er mir nichts sagen, weil er keine Materialanalyse gemacht hat.

- Die linke äußere Kurbelwange (wo der Lima-Rotor sitzt) ist verdreht, die Pleuel und Lager sind in Ordnung.

- Das Motorgehäuse ist (bis auf die defekten Gewinde) in Ordnung ... die blanken Stellen am Kupplungs- und Getriebeausgangswellenlager sind, wenn man das Alter der Teile bedenkt, normal. Er würde die Teile bedenkenlos zusammenbauen ... für ein gutes Bauchgefühl würde er die nicht verstifteten Lager mit einem Tropfen Loctite Füge Welle sichern.

- Alle Lager, Wellen und Zahnräder im Getriebe, wie auch die Kupplung, sind OK.

- Der Ölfilterbolzen hatte in diesem Motor nichts zu suchen und ist definitiv für den Öldruckverlust verantwortlich.

Eine klare Begründung für die Partikel im Öl konnte er mir nicht nennen.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mir ist noch aufgefallen, daß der Block vor der Lackierung teilweise nicht angeschliffen wurde ... das angelaufene Alu wurde einfach übergeduscht ... das erklärt die (teilweise großflächigen) Lackabblätterungen am Block.

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Nun weiss ich endlich, was Sache ist ... auch wenn der gute Mann es hier nicht lesen kann, bedanke ich mich nochmals für die Begutachtung meiner Teile !

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Jetzt geht´s an den Neuaufbau meines Motors ... ich werde alle Teile, bevor ich sie in fremde Hände gebe, massiv kennzeichnen.

Danke an alle, die mir auf dieser Plattform helfen / geholfen haben und mit Rat und Tat zur Seite stehen :daumen:

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 13:11 
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MeisterSchreiber

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Moin.

Schibi ... sei´ mir bitte nicht böse, wenn ich im Ursprungs-Thread weiter schreibe ... ich möchte nicht, daß der Zusammenhang verloren geht.

Ich habe seit gestern Klarheit und werde dem Verantwortlichen keine Fragen mehr stellen ... dieser Mensch ist für mich tot ... Regressansprüche werde ich nicht stellen.

Alle Tatsachen sind bildlich dokumentiert.

Wer vorbeikommen und die Teile vor Ort begutachten will, ist herzlich eingeladen ... noch liegt alles in der Werkstatt ... der Neuaufbau des Motors fängt nächste Woche an.

Ja, ich war blauäugig ... ja, ich habe vertraut und nicht nachgefragt ... ja, ich war blöde ... wird nicht wieder vorkommen !

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl die zweite
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 13:56 
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Ich glaube nun kann sich jeder selbst ein Bild machen. Der Heiligenschein ist jedenfalls weg.......

Ich fand den Beitrag sehr sehr interessant.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 14:12 
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@Schibi, warum ein zweiter Threat mit der gleichen Thematik?. Bleibt sachlich und lasst die Schuldfrage außen vor. Dann wird das hier noch richtig interessant, wenn Wasten den Neuaufbau dokumentiert!

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Ich habe mit Frankensteins Tochter getanzt!
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 15:52 
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Wohnort: Paderborn
Hi Wasten,

Dein Zitat:

"Jetzt geht´s an den Neuaufbau meines Motors ... ich werde alle Teile, bevor ich sie in fremde Hände gebe, massiv kennzeichnen."


Ein guter und konstruktiver Gedanke.
Kleiner Tip meinerseits:

Massiv kennzeichnen tut nicht not, nimm Dir Schlagbuchstaben / Schlagzahlen und kennzeichne an unauffälliger Stelle.
Beispielsweise Deine Initialen mit Datum / Jahreszahl o.ä........

Fotografisch festgehalten, und Du kannst SICHER sein, DEINE Teile wiederzuerkennen.

Mache ich in ähnlicher Form seit ca. 25 Jahren, aber nur bei Teilen, die ich nicht mehr verkaufen möchte.


Ich wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen für Dein Vorhaben, schau nach vorn. :daumen02: :daumen02: :daumen02:

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Herzliche Grüzzze von Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 16:51 
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musste gerade etwas lachen,als ich die 66,425mm auf dem 4. Kolben gesehen habe.
1/1000mm kann keiner zu Hause messen.
Ein Bekannter von mir arbeitet bei einem großen Metallbauer und macht den ganzen Tag nichts außer Maßkontrollen.
Er sitzt in einem vollklimatisierten Raum (permanent gleiche Umgebungstemperatur von 20°C und immer die gleiche Luftfeuchtigkeit),selbst Ihm ist es nicht möglich die Teile auf 1/1000mm genau zu messen.
Falls es doch mal auf die 3. Stelle hinter dem Komma ankommt,gehen die Teile zu einem Betrieb der für die Luftfahrtindustrie arbeitet.
Bau Deinen Motor selbst wieder auf,ist ja kein Hexenwerk ;) .


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 31.05.2015, 17:27 
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Wohnort: Steinhuder Meer
no name hat geschrieben:
Bau Deinen Motor selbst wieder auf,ist ja kein Hexenwerk ;) .

Schön mal wieder etwas von dir zu lesen!
Ich sehe es genau so, dann brauchst du auch nichts zu markieren ;) .

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Z-Rh-pos!


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