Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 15.05.2015, 07:17 
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Michael90 hat geschrieben:
Für mich sieht das wirklich nach dem Zeugs aus das man beim Neu - Zusammenbau eines Motors sehr oft benutzt, beim Nockenwellen - Einbau usw.,


...hatte ich ja gleich vermutet...hoffentlich war es das dann auch... :daumen02: :daumen02:

Die ganze Geschichte zeigt leider doch wieder mal daß man wirklich Niemanden (und schon gar nicht selbsternannten Göttern :roll: ) vertrauen kann,
deshalb baue ich meine Motoren und Mopeds schon seit Jahren selbst zusammen... da weiß ich dann auch wer ggf. die Scheisse gebaut hat... ;) :mrgreen:

Die Mechanik unserer simpel aufgebauten Motoren ist wirklich recht einfach zu verstehen...da brauch man wirklich keine Angst, nur den nötigen Respekt, vor haben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 15.05.2015, 07:50 
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Frag doch mal den Motorenbauer wieviel Tuben er verballert hat

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 15.05.2015, 11:20 
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also wenn nach 3 ölwechseln nach wie vor schmand auf dem druckpilz stand, war es sicherlich reichlich. und so wie der korb aussah mit all den pasteresten, war es noch reichlicher :lol07:

egal, ich denke, du hast die lapalie gefunden und alles wird gut.

im übrigen ist respekt vor der materie kein schiss, sondern gesunder menschenverstand, den einige offensichtlich abgelegt haben.

der zed motor hält übrigens dem roten bereich locker stand, du kannst also ruhig hin und wieder ordentlich am quirl drehen. ab 7000 geht die musik erst richtig los, also nicht so zaghaft :D :D

roll on!
amir

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 15.05.2015, 12:35 
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MeisterSchreiber

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Moin.

900 dohc hat geschrieben:
also wenn nach 3 ölwechseln nach wie vor schmand auf dem druckpilz stand, war es sicherlich reichlich. und so wie der korb aussah mit all den pasteresten, war es noch reichlicher :lol07:

egal, ich denke, du hast die lapalie gefunden und alles wird gut. ...


Keine Ahnung, wieviel und wo überall das Zeug drin war ... hab´ jedenfalls nirgendwo mehr was gefunden ...

Ich jubele noch nicht ... vielleicht nach der zweiten Spülung ... :idee04:

Du kennst doch das Sprichwort:

"Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
Lächele und sei´ fröhlich ... es könnte schlimmer kommen !
Ich lächelte und war fröhlich ... und es kam schlimmer !"


Mal schauen, wie´s weitergeht ...

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 15.05.2015, 13:27 
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Na prima, endlich wird alles gut.
Ich bin davon ausgegangen, dass es sich gerade in unseren Kreisen der "Alteisen-Nutzer" allmählich manifestiert hat, dass mit Molybdänpaste vorsichtig umgegangen wird. Gegen Einmassieren auf Oberflächen, die konstruktionsbedingt erst zuletzt mit Schmieröl versorgt werden, hat niemand etwas einzuwenden, weil eine Notschmierung besser ist als gar keine. Offensichtlich habe ich mich geirrt. Deswegen möchte ich in diesem Zusammenhang auch nochmal darauf hinweisen, dass auch mit Dichtpasten sparsam umgegangen werden soll, sie können schnell kleine kalibrierte Bohrungen zusetzen, wie Molykote auch.
Vielleicht hat da jemand Hand angelegt, der zum Zähne putzen auch den Inhalt einer ganzen Tube verbraucht. Daraus hat er gelernt. dass das nichts bringt und gleich das Putzen ganz eingestellt. Leider war der Lerneffekt nicht so tiefgreifend, ähnlich gelagerte Prozesse auf die Motorpflege zu erweitern.
Noch eine Randbemerkung zu den Lagerböcken:Es ist richtig, dass sie im zusammengebauten Zustand gemeinsam bearbeitet werden. Bei Leichtmetallköpfen bevorzugt man allerdings das Spindeln, weil die Streuungen in der Fertigung deutlich geringer sind als beim Honen.
Ich habe selber mal - lange ist es her - viele Böcke an ein- und demselben Zyko vermessen und keine relevanten Maßunterschiede festgestellt. Eine Ausnahme gab es dennoch, weil ein Bock 3 Zentrierbohrungen hatte. Den zugehörige Zyko habe ich aber nicht in meinem Fundus gehabt.
Jetzt wird das Wetter schöner und noch rechtzeitig bekommst Du Deinen Motor fertig und kannst dann endlich dort Kante geben, wo es nichtzu teuer wird.

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...und eine Stimme sagte mir: Gib Stoff, Alter, es könnte noch viel schlimmer kommen!!
Und ich gab Stoff und es kam schlimmer. Bild
http://www.m-j-s-motorbox.de/index.html

Gruß Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 13:14 
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MeisterSchreiber

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Moin.

Tino hat geschrieben:
Frag doch mal den Motorenbauer wieviel Tuben er verballert hat


... bringt nix ... auf meine Fragen antwortet er nicht mehr :x

jabloberlin hat geschrieben:
Na prima, endlich wird alles gut. ...


Wie gesagt ... ich glaub an nix, bevor ich es nicht sehe ...

Erst mal spülen, spülen, spülen ... dann sehen wir weiter ... :idee04:

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Partikel waren ja nicht das Einzige ... jetzt mal von Anfang an ...

Bei der Vergasserrevision wurde angeblich der Choke-Hebel aus Kunststoff beschädigt ... er wollte das Kunststoffteil zum Lackieren des Gestänges abziehen, dabei sei es zerbrochen ... bekam dann ein Gestänge aus Metall ... als ich später in seiner Werkstatt war, zeigte er mir stolz seine Vergasergestängesammlung ... aus jedem Baujahr hatte er mehrere ...

Die Schwimmernadelventile sollten erneuert werden ... wurde nicht gemacht.

Eine Schwimmerkammerablassschraube wurde bei der Zerlegung abgerissen ... in die Kammer kam dann ein größeres Gewinde mit einer selbstgefeilten Ablassschraube.

Eine DID-Steuerkette, die ich 2010 bei der Warsteiner Tombola gewonnen und mit zur Revision gegeben hatte, wurde später berechnet.

Hatte 4 originale, unbenutzte Ansaugstutzen von Kawasaki mit abgegeben ... angeblich hat er sie weggeworfen, weil sie "gebraucht" waren (komisch ... ich hatte die Tüten noch) ... verbaut und bezahlt wurden Zubehör-Teile.

Alle Nockenwellenbockgewinde sollten mit Time Serts versehen werden ... hat er laut eigener Aussage erledigt ... wurde auch von mir bezahlt ...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt meinen Zylinderkopf zurückbekommen habe ... in der Birne, die ich abgegeben hatte, waren 2 Zündkerzengewinde mit Beru-Büchsen versehen (Zyl. 3 und 4) ... der Kopf, der bei mir verbaut wurde hat 4 reparierte Kerzenewinde ... naja ... vielleicht waren Zyl. 1 und 2 auch defekt ... die Büchsen aus Zyl. 3 und 4 hatte ich bei der ersten Kerzenbildkontrolle mit den Kerzen rausgedreht ... sie waren brennraumseitig nicht gekörnt und somit nicht gegen das Rausdrehen gesichert ... außerdem sind in 2 NW-Bockgewinden Ensat-Büchsen sehr dilletantisch und falsch rum eingedreht (Schneidekanten nach oben) ... :idee04:

Dateianhang:
Kopf 003.jpg


Mein Kopf sollte beim Motorenbauer geplant werden ... wurde berechnet ... abgeschliffen wurde er mit Schmirgelpapier ...

Die Lackierung des Motors sollte top halten ... hätte er zig Mal gemacht ... bei mir fliegt der Lack in Placken runter ... werde den Motor irgendwann mal neu lacken müssen.

Am Tag, als ich den Motor abgeholt habe, wollte er mir das Ding unbedingt im Tageslicht zeigen und schob den Motorständer hektisch aus der Werkstatt ... leider bleiben die vorderen Rollen an der Türkante hängen ... der fertige Motor kippte samt Ständer nach vorn über und knallte mit den Krümmerstehbolzen auf den Betonboden ... anschließend war er über 1 Stunde damit beschäftigt, die abgebrochenen Stehbolzen mit einer Handbohrmaschine aus dem Kopf zu bohren ...

Der Motor hatte bis auf 2 Lackabplatzer sonst keinen sichtbaren Schaden genommen ... also packte ich ihn ein und nahm ihn unter Vorbehalt mit.

Der Motor hatte eine Erstbefüllung mit teilsynthetischem Öl bekommen ... auf eine Anfrage woher die Partikel im Öl kämen, kam mehrfach als Antwort: Das ist normal und läuft sich noch ein.

Zum Klappern des Motors (2 Nockenwellenbockgewinde waren hin und der Bock hob sich bei jedem Nockenschlag um 0,55 mm an ... daher das Klappern) kam als Antwort: "Kipp´ 20W50 rein, dann geht das weg !" So viel zum Thema Time Sert.

Ja ... ich habe ihm vertraut ... blind ... mich hat auch keiner vor ihm gewarnt ... kann auch sein, daß ich es nicht gehört habe oder nicht hören wollte.

Inzwischen wurde ich eines Besseren belehrt !

Mein Meister hat mal gesagt: "Wer arbeitet macht Fehler ! Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat noch nie gearbeitet !"

Ich erweitere das jetzt mal: "Wer zu viele Fehler macht sollte über seine Arbeiten nachdenken !"

Die ganze Nummer bin ich selbst Schuld und muß sie nun ausbaden ! So ist das halt im Leben.

Was zwischenmenschlich sonst noch mit diesem Typen passiert ist, gehört hier nicht hin, sondern in die Kloake.

Normalerweise müsste ich den Motor ausbauen, zu ihm bringen und ihm so lange auf den Kopf schlagen, bis er wieder in Ordnung ist ... aber das ist nicht meine Art, mit solchen Dingen umzugehen.
Jeder bekommt irgendwann die Quittung ... auch dieser Mensch ... aber nicht von mir !

Ich werde auch nicht seinen Namen öffentlich nennen und somit seine Persönlichkeitsrechte verletzen.

So ... und nun fahre ich in meine Werkstatt und setze meinen Hobel wieder zusammen :lol05:

So long ...

Gruß Wasten


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 13:39 
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MeisterSchreiber

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... ich muss immer wieder daran denken, was ein Forumskollege mal gesagt hat ...

Bei der ersten Zett wirst Du immer beschissen !

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 13:46 
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RundUmDieUhrPoster

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Wasten hat geschrieben:
... ich muss immer wieder daran denken, was ein Forumskollege mal gesagt hat ...

Bei der ersten Zett wirst Du immer beschissen !

Gruß Wasten


LEHRGELD,...... :( ,aber das wird schon.
Gruß Ernst


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 17:16 
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Das tut weh. Aber glaub mir Wasten es wird besser...........spätestens dann, wenn du alles was du selber erledigen kannst auch selber machst.
Und eins noch.......... es gibt immer mehrere Wege zum Ziel, nur am Anfang weiß man leider nicht, welchen man gehen soll. Daher gibt es ja auch dieses Forum hier: hier werden dir die Wege gezeigt und du kannst dann selber entscheiden.
Gruß
Gisi, der halt manchmal auch seine eigenen Wege gegangen ist und sie nennt, auch wenn halt andere meinen, es ist ein Irrweg und vollkommener Blödsinn. Aber ich entscheide für mich selber und dass kann ich nur jedem empfehlen.
Ich weiß zumindest eins jetzt: es gibt keine Götter !

_________________
Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 18:51 
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RundUmDieUhrPoster

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ZGisi hat geschrieben:
Ich weiß zumindest eins jetzt: es gibt keine Götter !



Heureka, was eine Erkenntnis.
"Ach was?" würde Loriot zum Besten geben...

...aber es gibt Könner.

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Herzliche Grüzzze von Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 19:18 
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Wasten hat geschrieben:

Am Tag, als ich den Motor abgeholt habe, wollte er mir das Ding unbedingt im Tageslicht zeigen und schob den Motorständer hektisch aus der Werkstatt ... leider bleiben die vorderen Rollen an der Türkante hängen ...
Ich werde auch nicht seinen Namen öffentlich nennen und somit seine Persönlichkeitsrechte verletzen.



...hatte sich wohl im Kopftuch des nicht zu nennenden "Meisters" verfangen... :roll: :roll: :roll:
(PS: Mußtet ihr da drüber wirklich "Meister" zu ihm sagen??? :mrgreen: :mrgreen: )

Nach all diesen Schandtaten hätte ich schon Verständnis wenn ihm der Motor auf den Schädel fliegen sollte...
...aber wahrscheinlich würden bei diesem uneinsichtigen Betonmeisterschädel noch in paar Krümmerstehbolzen abbrechen... ;) :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 21:06 
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MeisterSchreiber

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Moin.

Hab´ noch vergessen, daß die Kabel der Lima, Öldruck- und Neutralanzeige erneuert werden sollten ... wurde auch nicht gemacht ... :aerger15:

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Und nun, holde Recken und Maiden, bringe ich Euch frohe Kunde ...

Das Mopped ist zusammen ... sprang auf den ersten Funken an ... brabbelt genüsslich vor sich hin, wie ein frisch gestilltes Baby ... aber ohne Bäuerchen ... :mrgreen:

Kein Klappern, kein Rasseln ... die Öldrucklampe geht aus, während der Anlasserknopf noch gedrückt ist ...

Wenn morgen Wetter ist, geht´s auf die erste Spültour.

Ich werde weiter berichten ... :idee05:

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 21:11 
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ZwischendurchTipper
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Hut ab,
das du nach so einer Pleite nicht die Nerven verloren hast.
:daumen02: :daumen02: :daumen02:
Ich drücke dir die Daumen das alles gut gegangen ist.
;)
Gruß

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Wer später bremst ist länger schnell.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 21:13 
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MeisterSchreiber

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ELR-Racer hat geschrieben:
Hut ab,
das du nach so einer Pleite nicht die Nerven verloren hast.
:daumen02: :daumen02: :daumen02:
Ich drücke dir die Daumen das alles gut gegangen ist.
;)
Gruß


Hey ...ich war 4 1/4 Jahre verheiratet ... da lernt man zu überleben ... :mrgreen:

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 21:17 
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JahrhundertPoster
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:daumen02: das wird schon.

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Z-Rh-pos!


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 16.05.2015, 22:33 
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MeisterSchreiber

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Mal an alle Mitleser...

Was ich eigentlich gar nicht verstehe.......

Hat XXXXXXX eigentlich eine angemeldetes Gewerbe ????
oder betreibt er da "SCHWARZARBEIT" ????

Auch ich habe meinen Motor überholen lassen..ABER NICHT BEI XXXXXXXX!!!!

Auch das ging kräftig in die Hosen.......

War aber überhaupt kein Problem, Motor wurde nochmals komplett zerlegt,
die verpfuschte Scheiße instand gesetzt und ist seit ca. 8000 km gut...

Der Chef der Firma hat sich noch 20zig mal entschuldigt....bla, bla, bla

War halt ne seriöse Firma, alles mit Rechnung und Gewährleistung.

Und nochmal ne Motorüberholung, damals bei meiner Panhead.....
ging noch schlimmer in die Hosen, hatte 3x Motorschaden hintereinnader...

Ging dann soweit, das eine andere Firma den Motor komplett neu überholt hat..
Hat damals 15.000,- Mark gekostet...

Die Summe wurde anstandslos bezahlt, war aber auch eine richtige Firma.

Gruß Markus :winken01:

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yoroshiku onegai - shimasu


Zuletzt geändert von Bernie the Byte am 17.05.2015, 21:53, insgesamt 2-mal geändert.
Bitte die Persönlichkeitsrechte wahren, danke sehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 09:16 
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Großen Respekt! :applaus01: :daumen02:

Mit so einer Ruhe das Thema angehen nach der Aufzählung der Mängel - der Wahnsinn. Ich glaube ich wäre ausgerastet und dazu noch alles super dokumentiert - da kann man einiges lernen und vor allem wenn mal eine Motorrevision ansteht heißt es Obacht geben bei der Werkstattwahl.

Ich hoffe, dass jetzt alles funzt und Du eine geile Saison mit deiner coolen Z hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 09:35 
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Wenn morgen Wetter ist, geht´s auf die erste Spültour.

Moin Wasten,

das Wetter spielt mit und Du bist zeitig aus dem Bett gefallen, was soll der Spültour da noch im Wege stehen? :lol:

Halt mich auf dem Laufenden ;)

Gruß
Jutta

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 14:45 
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wohl dem, der sein bike unangetastet da wieder wegholen konnte.. :mrgreen:

bei jedem hätten aber die alarmglocken läuten müssen, wenn der king of zed 20 stunden des tages damit verbringt, sein forum zu überwachen oder einen bastelworkshop nach dem nächsten zu veranstalten, während die maschinen da teilweise jahre vor sich hin oxidierten, um dann schlussendlich mit der brechstange "fertig gemacht" wurden.
ich muss gestehen, da war jeder selber schuld...

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 22:15 
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Hallo,
wegen einer Beschwerde musste ich Namensnennungen unkenntlich machen. Bevor die Zensur-Rufe laut werden, bitte ich zu bedenken, das alles was nicht richterlich in einem Urteil festgestellt wurde, nicht öffentlich direkt mit den betreffenden Personen in Verbindung gebracht werden sollte. Das kann dann schnell als üble Nachrede / Verleumdung ausgelegt werden, egal ob der dargestellte Sachverhalt stimmt oder nicht. :|

Daher tut mir bitte den Gefallen und verzichtet auf weitere Ausführungen zu nicht angemeldeten Arbeiten von bekannten Personen. Dann haben wir hier keinen Stress und die Saison kann entspannt beginnen. Das heißt natürlich nicht, das hier keine Erfahrungen ausgetauscht werden dürfen, beachtet bitte nur das Persönlichkeitsrecht der anderen. :idea:

Wasten wünsche ich nur das Beste zu seiner Motormisere und das seine Zet schnell wieder auf die Räder kommt. :krank05:


Tschüß

Bernie

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Ich bin Bernhard, der Webmaster & Administrator von Kawasaki-Z. Bei Problemen bitte an die Moderatoren wenden oder mir eine PN schicken.


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