Der durstige Mann hat geschrieben:
Mir gefallen alle funktionellen Umbauten/Eingriffe ohne Effekthascherei,
Wenn schon die Linie durch 17"er, Upside-Down-Gabeln usw. verdorben wird, bewirkt nur ein entspr. leistungsstarker Treibsatz auch die dem Zett-Charakter angegemessene Überforderung des nunmehr verbesserten Fwks.
Der Umbau auf aktuelle Fwkstechnik ist doch wohl funktionell. Ok, als nostalgisches Highlight kann ich mit ner Originalen versuchen den mittlerweile verstärkt auftretenden Unbillen bundesdeutscher Landstraßen zu trotzen, macht vielleicht auch Spass, zugegeben, mich reizt aber mehr das Schrauben, Auswählen mehr oder weniger passender Komponenten, das Rumtüddeln, um letztendlich mit einem von mir (um)gebauten Teil so manchen Joghurtbecher-Fahrer, der jünger ist als mein Rahmen, auf meiner Hausstrecke zur Verzweiflung zu bringen.
Was den entsprechenden "Treibsatz" angeht: kommt Zeit - kommt Power.
Da hab ich schon recht konkrete Vorstellungen- ist ja bekannt.
Zitat:
Über Sinn u. Unsinn außenliegender Ölsteigleitungen mag sich jetzt jeder selbst ein Bild machen.
Mir war es darum, eine mögliche falsche Lesart der zitierten Passage
- diese Bauteile wirkten möglicher Fehlfunktion der Zyl.kopfdichtung vorbeugend entgegen -
richtigzustellen.
Mit der von mir angestrebten Verdichtung hat ein Außenöler nun mal
weniger probs, die ganze Sache ist für mich als Laien eh schon kompliziert genug, muß mir nicht noch selbst Steine in den Weg legen.
Zitat:
anbei ein Bild der erwähnten Modifikation der Ölwanne. True american engineering - in einer Yank-Installation. (Offensichtl. ist es um die Verfügbarkeit passender metrischer Schrauben zur Montage des "oil-pan-gates" ebenso schlecht bestellt, wie hier für den zölligen Schietkram.)
ja ja die amis, fliegen zum Mond, bombardieren wen immer sie wollen und in ner Ölwanne verbauen sie ein modifiziertes Scharnier einer Saloon-Schwingtür, ganz getreu ihrem Motto:
Kiss - keep it simple, stupid
Gruß
heizer