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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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BeitragVerfasst: 13.11.2004, 14:13 
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Oder einfach Aufbohren.
Mehr Drehmoment und mehr Leistung, und kostet nicht mehr als Übermaßkolben. Bei alten ausgeleierten Motoren durchaus eine Überlegung wert.

Maximal Kubatur mit Serienlaufbuchsen:

900 > 1000
1000 > 1075 (manche Mutige gehen auch bis 1105)
1100 > 1170


Gruß aus der Puszta
Markus


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BeitragVerfasst: 13.11.2004, 14:35 
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Jungs, das macht hier richtig Laune mit Euch! Olli


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BeitragVerfasst: 13.11.2004, 21:07 
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ZwischendurchTipper

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Hallo Markus,

vergiß aber nicht, je dünner die Laufbuchse wird umso weniger Laufleistung ist vom Motor zu erwarten.
Möglicherweise ist hoher Ölverbrauch die Folge!


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BeitragVerfasst: 14.11.2004, 08:25 
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Meine Erfahrung mit meiner Z1000A1: Habe 1995 (ich noch null Ahnung) in USA 1075ccm mit Wisecos reinbekommen (ich war dienstlich lange dort). Der Motor hat seitdem ca 45000 Km runter. Als ich vor 3 Jahren RS34er spendiert habe hab ich mich verjagt, was der Motor auf einmal auflebt. Bei der Abstimmung der RS34 kamen 102,5PS bei 87Nm raus. Ausser den Wisecos und den RS34 sowie ner Kontaktlosen Zündung ist an dem Motor nichts aber absolut garnichts gemacht. Der Kopf ist Original. Der Motor braucht jetzt nen Ritzelpaar für den 5ten Gang sonst ist alles i.O. Also: 1. sind Wisecos grundsätzlich nicht schlecht, vielleicht können viele in Deutschland nur nicht damit umgehen (falsch gehohnt o. keine Ahnung was sie falsch machen) 2. Mein Motor hat immer noch Schub und hält vielleicht noch ne ganze Weile, viel mehr erwarte ich dann von originalen Kolben auch nicht. 3. Hat der Motor diese Leistung mit teiloffener 4in4 abgegeben womit für mich klar ist das die 4in4 nicht annähernd so schlecht ist wie sie geredet wird.

Laut dem Geschwätz vieler müsste mein Motor mit "Wisecos" ja noch nicht mal anspringen. Nach einer gemeinsamen Autobahnhetzjagt durch die Kassler Berge zurück vom Z-Treffen hat sich einer der Hannoveraner die (Deutschen Schmiede-) Kolben verblasen. Meine Wisecos leben noch trotzdem ich noch nicht mal einen Ölkühler fahre, eigentlich aber bräuchte.
Mein Fazit: Saubere Arbeit und gute Abstimmung sind wichtiger als eine lange Liste der Tuningmaßnahmen.

Gruß Stephan


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BeitragVerfasst: 14.11.2004, 16:43 
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RundUmDieUhrPoster

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vergiß aber nicht, je dünner die Laufbuchse wird umso weniger Laufleistung ist vom Motor zu erwarten.
Möglicherweise ist hoher Ölverbrauch die Folge!

Also dem muß ich heftigst widesprechen!
Bei mir in der Garage stehen drei Eisen, jeweils mit Wiseco aufgebohrt.
Ölverbrauch null! Laufleistung sinkt ebenfalls nicht!

Stephan trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er meint: "...sind Wisecos grundsätzlich nicht schlecht, vielleicht können viele in Deutschland nur nicht damit umgehen (falsch gehohnt o. keine Ahnung was sie falsch machen)"
Probleme machen nicht die Wisecos (oder REC, Mahle, Yoshimura, JB, Arias, MTC und was es alles für Firmen gibt), sondern falsches Honen! Wenn man schon aufbohrt, sollte man sich genau an die Vorgaben von Wiseco halten und den Zylinderblock nicht in einen xbeliebigen Motorinstandsetzungsbetrieb geben sondern in erfahrene Hände.

Meine Meinung: Mehr Drehmoment ist durch ein Aufbohren recht einfach zu erreichen. Mit Kopfbearbeitung allein steigert man nur die Spitzenleistung.

Gruß aus der Puszta
Markus


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BeitragVerfasst: 14.11.2004, 19:01 
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ZwischendurchTipper

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Habe nix gegen Wiseco und aufbohren im Allgemeinen gesagt.
Geht man aber zu stark an die größt möglich Bohrung für die Büchsen, kommt es eher dazu daß die Büchsen leicht oval werden.
Der Grad der Rauhheit beim hohnen sollte natürlich den Angaben des jeweiligen Herstellers entsprechen.
Fahre allerdings z.Z. selbst Wiseco in einem Big-Block, ebenso von Wiseco, brauche aber nicht gerade wenig Öl.
In den nächsten Wochen werde ich den Motor zerlegen und der Sache mal auf den Grund gehen!
Habe aber auch schon gehört das in den letzten paar Jahren die Qualität der Wiseco Kolben besser geworden ist. Kann es aber selbst nicht beurteilen.


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 Betreff des Beitrags: Zylinderkopfbearbeitung
BeitragVerfasst: 14.11.2004, 19:06 
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Größere Ventile, Einlas und Auslas Vergrößern, Einlas dabei Polieren und dabei Ventilführung Kürzen. Wichtig beim Auslas darf Ventilführung nicht gekürzt werden.
Danach kann der Kopf um 1mm geplant werden (für die Ungläubigen unter euch es fahren schon Kawas Z und SUSIs GS / Katanas mit den Köpfen damit rum). Wichtig ist nur das die Kurbelwellenlager 1a in Schuß sind bzw. Neu gemacht werden.
Des weiteren kann man noch schärfere Nocken einbauen und andere Vergaser verbauen, es reicht aber auch aus wenn das Geld fehlt die Standartvergaser zu modifizieren andere Düsen, leicht größer aufdrehen und K&N Filter verbauen das ganze gut einstellen.
Es ging doch um die Kopf bearbeitung oder. :)


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BeitragVerfasst: 14.11.2004, 19:21 
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Sorry nochmal das Ganze

Zylinderkopf
Größere Ventile, Einlas und Auslas Vergrößern, Einlas dabei Polieren und dabei Ventilführung Kürzen. Wichtig beim Auslas darf Ventilführung nicht gekürzt werden.
Danach kann der Kopf um 1mm geplant werden (für die Ungläubigen unter euch es fahren schon Kawas Z und SUSIs GS / Katanas mit den Köpfen damit rum). Wichtig ist nur das die Kurbelwellenlager 1a in Schuß sind bzw. Neu gemacht werden.
Des weiteren kann man noch schärfere Nocken einbauen und andere Vergaser verbauen, es reicht aber auch aus wenn das Geld fehlt die Standartvergaser zu modifizieren andere Düsen, leicht größer aufdrehen und K&N Filter verbauen das ganze gut einstellen. :o

Zylinderfuß
Größere Kolben (je nach Geldbeutel) und Kolben sollten alle das gleich Gewicht haben, Pleu erleichtern und alle auf das gleiche Gewicht bringen, ewentuel Polieren kann man muß aber nicht sein.
Kurbellwelle erleichtern und Neu auswuchten, ewentuel je nach Kurbellwellen Ausführung verschweißen lassen so das man sie nicht mehr auseinander geht (Nachteil wenn was dran ist kann man sie weg schmeißen / Vorteil höhere Belastung also mehr PS).
:x Das sind gerade mal 45% was man machen kann.

Das ganze Programm habe ich bei mir lassen machen ( Braunschweig in Querum)


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BeitragVerfasst: 14.11.2004, 20:08 
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BeitragVerfasst: 15.11.2004, 13:47 
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ZwischendurchTipper

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Hallo Siggi,

dein letzter Beitrag hat bei mir ein paar Fragen aufgeworfen!
1. Wo bekomme ich die von Dir genannten Kolbenringe her?
2. Wie arbeitet man das Stoßspiel nach? (Maß)
3. bis zu welcher Verscheißgrenze macht nachhohnen noch Sinn?

(bis es nicht verschissen hat :wink:
Anmerk. admin)


Noch was anderes, was ist von den Beschichtung für Kolben und Buchsen (wie z.B. Von Kexel oder Großewächter) zu halten?
Vielleicht hat da ja jemand schon Erfahrungen gemacht?


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BeitragVerfasst: 15.11.2004, 13:54 
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Jou, und was iss mit "Nikasil"?
Gruß Harry

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BeitragVerfasst: 15.11.2004, 21:17 
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Eine Fa. in Wuppertal macht Nikasilbeschichtungen. Laut deren Aussage nicht auf Gußbuchsen sondern nur auf Aluminium.

Hätt ich auch gern gehabt


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BeitragVerfasst: 15.11.2004, 23:35 
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Habt ihr denn schon mal Erfahrung gesammelt mit der Beschichtung. Ist zwar schön, aber wehe da ist die Riefe zu Tief dann ist das Geschrei groß. Anders ist das mit den Buchsen wenn da die Riefe drin ist kann man die selber weg machen mit den Richtigen Hohngerät. Oder was sagt ihr dazu.
Wie gesagt ich kenne es noch von meiner Motocross zeit. war dann froh das die Firma Mahle sich darauf spezialisierte Maßbuchsen für die Crosser herzu stellen.


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BeitragVerfasst: 16.11.2004, 16:41 
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früher aus dem Wilden Westen der Republik (jetzt aus dem coolen Hamburg) !


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BeitragVerfasst: 17.11.2004, 20:44 
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ZwischendurchTipper

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Den Frust kann man verstehen!

Mit Beschichtungen hatte ich eigentlich weniger an Nikasil oder Hartchrom gedacht, sondern mehr an Temperflon (Kexel) oder HLC 3 (Kolben) und LFC (Zylinder) (Großewächter).

Nikasil und Hartchrom kenn ich eigentlich hauptsächlich von 2taktern und bis man da mal ne Riefe in die Büchse kriegt......
Mir ist mal zu Moppedzeiten bei meiner Zündapp ein Kolbenring am Auslass ausgefedert und hängengeblieben und das bei fast voller Drehzahl. Kolbenring samt Kolben hat sich in Teile zerlegt und ist ab durch den Auslass. Folge: Menge Krater im Zylinderkopf, aber keine Riefen im Zylinder!


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BeitragVerfasst: 17.11.2004, 22:29 
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Ich habe ja nicht von einen Mopped gesprochen sondern von Crossern. Die haben ja bekantlich auch eine höhere Drezahl und mehr bums oder nicht da geht so was leider nicht glimplich ab. Da wäre man froh gewesen, wenn man nur Krater im Kopf gehabt hätte.[/b]


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BeitragVerfasst: 17.11.2004, 22:44 
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1.) Der zuvor entschichtete Zylinder wird vorgehont.
2.) Die aufgespannten Zylinder werden im Galvanikbad mit NIKASIL® beschichtet.
3.) Die nun mit NIKASIL® beschichteten Zylinder werden aus dem Galvanikbad genommen und gereinigt.
4.) Die neue NIKASIL®-Lauffläche wird diamantgehont.
Text von der Firma Mahle.
PS.: Habe mal wieder festgestellt das manche Firmen richtig an der Preißschraube gedreht haben was Beschichtungen angeht.


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BeitragVerfasst: 19.11.2004, 09:57 
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So, jetzt noch ma hoch mit dem ganzen.

Mein Fazit: Für eine "Allgemeine Optimierung"

1. Bohren/Hohnen, bis max. zur jeweiligen größtm. Übergröße. :)
2. Verwendung von Aftermarket bzw. O. Kolben, oder den einschlägigen
Tuningteilen (Wiseco, Mahle, REC, ect.) letztere mit erhöhter
Kolbennase, also höher verdichtent. Unter Beachtung der erforderlichen
Distanz zu den Ventilen ( evtl. dicke Dichtung Z. Fuß/Kopf). :D
3. Tausch bzw. Umrüstung/Bedüsung der den neuen Anforderungen nicht
mehr entsprechen könnenden Vergasern. :D
4. Oberflächenbearbeitung der Kanäle. :P
5. Verbauen von Zylindern/Zylinderköpfen von Motoren mit größerem/n
Hubraum/Ventilen. :twisted:
6. Nockenwellen, auf Verschleiß prüfen evtl. Lagerschalen tauschen.
Ventile prüfen (Dichtigkeit, Ventilspiel) evtl. neu Einschleifen. :)

7. Scharfe N.W. (Yoshi´s oder WEB) in verb. verstärkter
Ventilfedern. :twisted:
8. Kurbelwelle auf Spiel prüfen. (Kann man ohne aufschrauben, wenn man
an der Welle (Zündung) hin und her zieht.
U.U. neu Lagern. :)

Hieraus werfen sich einige Fragen auf.
Bei verwendung von Zylindern der 1100er J,ST,GPZ UT B1, ist
Nachzuarbeiten, Ölsteigleitung bzw. Steuerkettenschacht.
Eine Dokumentation (Bild-Beispiel) wäre klasse.

Ein Tausch der Kurbelwelle steht zur Diskussion, da für die 900er
Kolben mit bis oder mehr als 73mm schlecht/garnicht zu kriegen sind,
oder sauteuer wären; Um Zylinder+Kolben der größeren Motoren zu
verwenden ...Weil-, unterschiedliche Durchmesser der Kolbenbolzen.

Welche Kurbelwelle passt wo rein?

Kleine Baureihenübersicht und die Kompatiblität eizelner Bauteile
wäre eine Klasse (Winterfüllende) Sache!! Biete meine Hilfe an,
Zweck´s Recherche.
Was meint Ihr?

Wo, wenn überhaupt, nehme ich Material weg, zum Zweck des
Auswichtens ..W:I:C:H:T:E:N bzw. erleichterns der K. Welle/Pleuel.
...mittlerweile meine Schrauberecke nicht schon vom Angstschweiß
unter Wasser gesetzt habe. (Davon würde ich sowieso die Krallen
lassen) :evil:

@stephan: wo, zu Henker baust du ein zweites Ritzel für den fünften Gang ein. (Gang 6/5B)Oder hast du gemeint: ein anderes, zwecks veränderung der Übersetzung?

...muss hier erst mal n Punkt machen, sonst komm ich wieder vom hundertsten ins tausendste.

Gruß Harry

_________________
Gruß Harry!

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BeitragVerfasst: 19.11.2004, 14:39 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.

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